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Botswana - Nationalparks Chobe und Moremi

Impala-Mädchen beim Baden. Sie müssen nur aufpassen, dass sie nicht ...

... als Kroko-Snack enden.

Am Nachmittag machen sich viele Elefanten auf, um im Chobe-River ...

... ein Bad zu nehmen. Oder die benötigten 300 Liter Wasser pro Tag zu saufen.

Manche haben aber auch einfach nur schlechte Laune - wie dieser Halbstarke, der nach dem Foto unser Auto laut trompetend verfolgte ... (siehe demnächst auch das Video von seinem Kollegen, der richtig Angst vor uns hatte)

Am Wasser fahren wir zuerst durch den Chobe Richtung Ihaha-Camp - unsere erste Station im Nationalpark. Danach kommen noch die Camps Savuti und Lyanti. Anschließend fahren wir ins etwa 200 Kilometer entfernte Xakanaxa-Camp im Moremi. Die Camps sind hier allesamt nicht eingezäunt. So trifft man nachts auf dem Weg zum Klo auch schon mal einen Elefanten, ein Hippo, einen Büffel oder einen Löwen. Neben diesen Wildtieren hatten wir noch eine Haus-Hyäne, die jeden Abend treuherzig unsere Essensreste durchwühlte. Ach ja, und einen frechen Honigdachs, der es tatsächlich schaffte, einen kiloschweren Deckel vom Mülleimer zu schieben.

Unser Camp-Elefant, der sich ganz offensichtlich nicht benehmen kann ... Man munkelt, es soll auch Neider gegeben haben.

Frühstück mit Büffeln.

Suchbild: Wo ist der Büffel? Wir konnten ihn mit unseren Sechs-Uhr-Morgens-Sehschlitzen noch nicht sehen. Auflösung siehe unten ...

Die Campingplätze sind traumhaft gelegen. Völlige Wildnis und Ruhe. Wunderschön! Man hört nichts als den Wind, das Wasser und gelegentlich einen Tierschrei. Und gerne auch mal ein richtig lautes Brüllen direkt neben dem Abendbrottisch. So wissen Mandy, Nils und ich nun aber immerhin, dass man sich auch zu dritt innerhalb von zwei Sekunden in die Fahrerkabine unseres Autos quetschen kann - inklusive Gepäck.

Geschmeckt hat es uns trotzdem immer - egal ob Gegrilltes oder Pasta.

Bei der Pirschfahrt muss man manchmal etwas länger warten, bis man wirklich etwas sieht ...

... aber es lohnt es sich fast immer.

Ein Liebes-Baobab. Weil der Baobab nur zeitlupenartig größer wird, kann niemand ihn zu Lebzeiten wirklich wachsen sehen. Die Einheimischen glauben daher, dass die Baobab von Gott schon fertig vom Himmel geworfen werden und dabei auf ihrer Krone landen, so dass die Wurzeln bei diesem Baum oben sind. Sehr glaubhaft, finden wir. Übrigens: Baobab werden bis zu 3000 Jahre alt.

Und auch, wenn man einen Tag lang mal nichts Wildes gesehen hat, wird man abends immer durch die fantastischen Sonnenuntergänge entschädigt ...

Um dann am nächsten Morgen sehr frisch, ausgeschlafen und gut gelaunt um 6 Uhr aufzustehen und wieder loszupirschen ... (ach ja, ob ihr es glaubt oder nicht, wir schlafen zu zweit in dieser Dach-Box. Anmerkung Nils: Und das sehr gut!)

 

 

© 2020 Daniela Meyer | www.hauptstadtjournalisten.de