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Botswana - die Kalahari

Fünf Minuten zuvor hatten Baum und Himmel noch so ausgesehen. Wer Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, sollte in die Kalahari fahren. Es war die meiste Zeit völlig windstill, so dass man nicht mal Blätter rascheln hörte. Außer den Rangern am Eingang des Parks haben wir drei Tage keine Menschenseele gesehen.

Im Norden der Kalahari wimmelt es nur so von Oryx. Übrigens die schönsten Antilopen, wie wir finden. Gesehen haben wir auch zahlreiche Springböcke, Wüstenhunde und -füchse, Honigdachse, Strauße, Sekretäre, Lauftrappen, eine Hyäne und einen Löwen. Die beiden letzteren spazierten zwar direkt vor unserem Auto über die Straße, waren allerdings sehr fotoscheu und im Gebüsch verschwunden, noch bevor wir die Kamera zücken konnten.

Könnte es uns besser gehen ...

Was meinst du, Robinson?

Morgens und abends konnte man etwa eine viertel Stunde lang im Osten oder im Westen die Sonne sehen und jeweils gegenüber den kreisrunden Vollmond.

© 2020 Daniela Meyer | www.hauptstadtjournalisten.de